Die Bielefelder CDU steht fest an der Seite der Bielefelder  Landwirte:  „Das Maß ist voll. Es muss Schluss sein mit einer Politik,  die die  Landwirtschaft immer weiter belastet“, so die Vorsitzende der  CDU  Bielefeld Dr. Christiana Bauer.
 Landwirte versorgen die Bevölkerung mit Nahrungsmitteln (Foto: CDU)
Landwirte versorgen die Bevölkerung mit Nahrungsmitteln (Foto: CDU)„Die Bundesregierung sollte die Interessen der Bauern nicht ignorieren,  sondern jeden Tag Danke sagen.“ Die Landwirte brauchen zudem Vertrauen  von der Politik fordert Bauer: „Die Bauern benötigen Planungssicherheit  für eine zukunftsfähige Landwirtschaft. Enteignung durch die Hintertür  ist der falsche Weg.“    
  Anscheinend begreift nun auch die Ampel-Regierung in Berlin, welche  dramatischen Auswirkungen ihre Entscheidungen haben. „Jedoch ist das  aktuelle Angebot der Ampel nicht akzeptabel. Die Ankündigungen gehen  nicht weit genug“, so Bauer. Die Streichungen müssen komplett  zurückgenommen werden.   
  „Die Politik muss die Zeichen der Zeit erkennen“, mahnt der Landwirt und  Vorsitzende des CDU-Agrarausschusses Bielefeld Bernd Henrichsmeier.  „Die verfehlte Finanz- und Haushaltspolitik der Regierungskoalition darf  nicht auf dem Rücken der Forst- und Landwirtschaft ausgetragen werden,  nur weil die Regierung aus SPD, Grünen und FDP nicht in der Lage ist ein  tragfähiges Haushaltskonzept aufzustellen“, so Henrichsmeier.  
  „Mit ihren Plänen bringt die Ampel die Landwirtinnen und Landwirte nicht  nur an ihre Grenze, sondern endgültig in Existenzängste und Betriebe,  die seit Generationen als Familienbetriebe an 365 Tagen im Jahr geführt  werden, stehen vor dem aus. Die Belastungsgrenze ist erreicht.“   
  Henrichsmeier erinnert daran, dass die heimische Landwirtschaft  tagtäglich regionale, hochwertige und gesunde Nahrungsmittel zur  Versorgung der Bevölkerung erzeugt und die heimische Kulturlandschaft  pflegt, prägt und erhält. Zudem bieten Bauernhöfe auch Ausbildungs- und  Arbeitsplätze an und sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor der Stadt  Bielefeld. Außerdem stellen die Landwirte ihre Betriebe an Hoftagen, zu  Besichtigungen und der Tour de Flur der Stadtgesellschaft regelmäßig  transparent und offen zur Verfügung.   
  „Wenn die Politik der Ampel mit so viel Herzblut, Leidenschaft und  Fachkenntnis arbeiten würde wie die Landwirtschaft, kämen nicht so  halbherzige und faule Kompromisse heraus“, kritisiert Henrichsmeier.  
  Die Kreisvorsitzende Bauer appelliert an die Bielefelder  Bundestagsabgeordneten der Ampel-Koalition „die geplanten Belastungen  entschieden abzulehnen und sich für eine starke Landwirtschaft in  Bielefeld einzusetzen.“