Der Rat hat in der jüngsten Sitzung das weitere Vorgehen mit der „Strategie Bielefeld Klimaneutralität 2030“ beschlossen. Ihr klares Bekenntnis zum Klimaschutz verband die CDU-Fraktion mit der Forderung, realistisch zu bleiben und auf jede Ideologie zu verzichten.

Klimaschutz braucht realistische Ziele, keine Ideologie (Foto: Lange)

„Für die CDU-Fraktion ist entschlossenes Handeln wichtig, um die Klimaziele schnellstmöglich zu erreichen“, betonte die umweltpolitische Sprecherin, Carla Steinkröger, dabei dürfe es keine „Verbote und Gängelungen“ geben.

Dem Klima sei mit unrealistischen Zielen nicht geholfen, so Steinkröger: „Die falschen Versprechen und die ideologische Politik mit der Brechstange der Linkskoalition sorgen für Verunsicherung und Angst bei den Bürgern. Das lehnen wir entschieden ab.“

Es sei erforderlich, die Menschen mitzunehmen. Zudem seien viele Klimaschutz-Maßnahmen teuer, und nicht jeder habe das nötige Geld. Das beste Beispiel sei die Stadt Bielefeld selbst.