CDU Bielefeld

Positive Fortschritte ja, aber es gibt noch viel zu tun

CDU Bielefeld begrüßt positive Entwicklungen - Großer Handlungsbedarf bei Verkehr, Sicherheit und Wohnen

Die Bielefelder CDU begrüßt die positiven Entwicklungen und Sympathiewerte für Stadtteilfeste, Einzelhandel oder Freizeitaktivitäten in der Stadt. Dies ergab eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Bielefeld Marketing.

Eine aktuelle Studie zeigt positive und negative Entwicklungen. Bürger sind u.a. unzufrieden mit der Sicherheits- und Verkehrspolitik. (Fotoarchiv: Lange)Eine aktuelle Studie zeigt positive und negative Entwicklungen. Bürger sind u.a. unzufrieden mit der Sicherheits- und Verkehrspolitik. (Fotoarchiv: Lange)

„Der Dank geht an die zahlreichen Akteure in den Kaufmannschaften und Verbänden, die zum Fortschritt beigetragen haben,“ so die CDU-Kreisvorsitzende Dr. Christiana Bauer. Die CDU-Chefin ermuntert die Akteure künftig aktiv zu bleiben und weiterzumachen.

„Aber, und das ist leider überhaupt keine Überraschung, sind die Bielefelderinnen und Bielefelder unzufrieden mit der Sicherheitspolitik sowie der Wohn- und Verkehrssituation.  Jetzt muss endlich in diesen Bereichen gehandelt werden. Statt dem allgemeinem, selbstzufriedenen Schulterklopfen müssten nach der Studie in der Koalition aus SPD-Grünen-Linken die Alarm-Glocken laut schrillen, denn Sicherheit, Wohnen und Verkehr gehören zu den wichtigen städtische Kernaufgaben,“ fordert die Unionspolitikerin.

Allein 50 Prozent der Befragten geben an, dass sich in ihrer Wahrnehmung die Sicherheitslage in Bielefeld im Verlauf der letzten zehn Jahre verschlechtert hat. Dazu die Unionspolitikerin: „Die Linkskoalition tut gut daran, die Wahrnehmung der Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen und endlich den Paradigmenwechsel in der Sicherheitspolitik einzuleiten. Die Vorschläge der CDU liegen auf dem Tisch.“

Die CDU will jungen Familien erleichtern, ein Eigenheim zu bauen oder zu kaufen. „Städtische Bürokratie und Bauvorschriften müssen abgebaut und die Genehmigungsverfahren beschleunigt werden,“ betont die CDU-Kreisvorsitzende.  

In der Studie sehen 30 Prozent eine Verschlechterung der Verkehrssituation. „Dies überrascht niemanden,“ merkt Bauer an. Bielefeld leidet unter zunemenden Staus, Baustellenchaos und dem fortschreitenden Verfall der Straßeninfrastruktur.

Die CDU hat die Verwaltung mehrfach aufgefordert, Verkehrspolitik für alle Verkehrsarten umzusetzen. Berufspendler, Dienstleister und Handwerker sind auf gute Mobilitätsangebote und innovative Verkehrslenkung angewiesen,“ bilanziert die CDU-Politikerin.

„Bielefeld muss einfach besser werden, aber das wird es nur mit der CDU,“ so die CDU-Kreisvorsitzende.