Die Bielefelder CDU ist nach dem kleinen Bundesparteitag und der Diskussion zum neuen Grundsatzprogramm zufrieden mit den Ergebnissen. Die CDU-Kreisvorsitzende Dr. Christiana Bauer nahm als Delegierte am Grundsatzkonvent in Berlin an der Debatte teil.
„Das waren zwei erfolgreiche Tage für die CDU mit der wichtigen Diskussion in der Familien- und Kinderpolitik. Wir stützen die Familien, damit alle Kinder die gleichen Chancen haben“, so Bauer. Für die Bielefelder Politikerin ist klar, „dass die CDU auf dem Weg ist, antworten auf die großen Fragen der Zeit zu geben, gerade wenn die Zeit schwierig ist.“.
Bauer unterstützt Friedrich Merz in den deutlichen Worten und klaren Abgrenzung zum Erstarken am rechten Rand des Parteiensystem: „Die CDU behält ihre eigene Identität und lehnt eine Koalition mit sogenannten Alternativen ab“.
Beim Grundsatzkonvent zum neuen Programm der CDU haben die Delegierten mit der breiten Basis der Gesellschaft über die Zukunftsfragen Deutschlands debattiert. Die Kreisvorsitzende ist überzeugt, „dass die Christdemokraten den Menschen die Sicherheit geben, ohne die Dimension des Wandels zu unterschlagen. Grundvoraussetzungen ist jedoch, dass die Menschen Vertrauen in die demokratische Ordnung haben.“
Die Breite der Probleme lässt sich nicht lösen, wenn man einem großen Teil der Bevölkerung vor den Kopf stößt, mahnt Bauer.
Die Bielefelder CDU wird mit dem Chef der Grundsatzdiskussion, Carsten Linnemann, im Herbst auf einem Parteitag die Ideen zum neuen Grundsatzprogramm diskutieren. Die CDU ist auf dem Weg und will im nächsten Jahr ihr neues Grundsatzprogramm beschließen.