CDU Bielefeld

CDU: Ritualisierte Gewalt gegen Polizei darf nicht akzeptiert werden

Bielefelder CDU dankt für den Einsatz in der Silvesternacht

Vor dem Hintergrund der „rohen Gewalt“ gegen Rettungskräfte in der Silvesternacht in verschiedenen Städten fordert die Bielefelder CDU mehr Respekt und Anerkennung für Polizei und Feuerwehr.
CDU fordert: Denen den Rücken stärken. Die für uns stark sind. (Archivfoto: Lange)CDU fordert: Denen den Rücken stärken. Die für uns stark sind. (Archivfoto: Lange)
 Die CDU-Kreisvorsitzende, Dr. Christiana Bauer, dankt der Polizei, den freiwilligen Feuerwehren und Rettungskräften für deren Einsatz in der Bielefelder Silvesternacht.

„Jedoch stellen wir immer häufiger fest, dass sich Polizei, Feuerwehrleute, Ordnungs- und Rettungskräfte auch in Bielefeld Angriffen ausgesetzt sehen“, so Bauer. „Es entsteht der negative Eindruck, dass zum Alltag eine ritualisierte Gewalt gegen die Polizei gehört.“

Diese reichen von bloßen Respektlosigkeiten bis hin zu körperlichen Angriffen. Allein in Bielefeld fielen mehrere renitente Randalierer auf, die in Gewahrsam genommen wurden. Besonders erschütternd ist, dass die Einsatzkräfte dadurch immer öfter bei ihrer Arbeit behindert werden.

Dr. Simon Lange, CDU-Sicherheitsexperte, ergänzt: „Polizistinnen und Polizisten, Feuerwehren sowie Mitarbeiter der Rettungs- und Ordnungsdienste sorgen für unsere Sicherheit und retten Menschenleben. Ihr wertvoller Dienst ist für unsere Gesellschaft unerlässlich. Sie verdienen unser aller Respekt.“

Auch in Bielefeld sind in der Vergangenheit Polizeieinsätze behindert worden, „dass dürfen wir nicht akzeptieren“, so Lange: „Widersinniger kann Gewalt nicht sein, die sich gegen Leute richtet, die anderen helfen wollen.“

„Diejenigen die sich nicht an die Regeln halten, müssen konsequent mit allen Mitteln des Rechtsstaats verfolgt werden“, fordert Bauer. „Dies darf keine Floskeln sein, sondern muss aktiv umgesetzt werden.“