Brüntrup und Dr. Bauer sind zufrieden mit Koalitionsvertrag
Nach langen und intensiven Verhandlungen steht der Zukunftsvertrag für das Land NRW. CDU und Grüne haben sich auf die Inhalte für ihre Zusammenarbeit in NRW geeinigt. Dass vor der Veröffentlichung des 146 Seiten langen Papieres kein Wort an die Öffentlichkeit gedrungen ist, zeigt das besonders vertrauensvolle Verhältnis der beiden Koalitionspartner.
Am Samstag soll nun diesem Vertrag, auf dem Sonderparteitag der CDU NRW in Bonn zugestimmt werden. Mit dabei als Delegierte ist die CDU Kreisvorsitzende Dr. Christiana Bauer und sichert schon jetzt Ihre Zustimmung zu.
Dr. Bauer zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis: „Der Zukunftsvertrag bietet viele gute Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit!“ Die Weiterführung des eingeschlagene Kurses in der Sicherheitspolitik der kommenden Regierung begrüßt Dr. Bauer: „Das Herzensthema unserer Partei, den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schutz und Sicherheit zu gewähren, ist ein zentraler Bestandteil des Zukunftsvertrags. Gerade durch die Ereignisse der letzten Monate in Bielefeld sehen wir doch, wie wichtig es ist, dass Sicherheits- und Ordnungspolitik auf keinen Fall vernachlässigt werden dürfen!,“ mahnt Dr. Bauer.
Der größte Kernpunkt des der intensiven Verhandlungen waren die Eckpunkte der Umwelt- und Klimapolitik. Dabei stellten die beiden Parteien viele Gemeinsamkeiten in den Mittelpunkt, besonders bei der Notwendigkeit des Ausbaus der erneuerbaren Energien herrscht Einigkeit.
Das Ziel, NRW als klimaneutrales Industrieland zu transformieren, ohne dabei die Wettbewerbsfähigkeit zu beeinträchtigen, stößt auf starken Zuspruch des Bielefelder Landtagsabgeordneten Tom Brüntrup (CDU). Auch er wird als Delegierter der CDU Bielefeld dem Papier am kommenden Samstag zustimmen und betont: „Wir werden NRW in den nächsten Jahren zum Vorreiter für ein Umwelt- und Klimafreundliches Industrieland machen. Das haben sich die Wählerinnen und Wähler im Wahlkampf gewünscht.“
Angesichts der großen Herausforderungen und anspruchsvollen Ziele betont der gelernte Betriebsprüfer: „Im Sinne der Generationengerechtigkeit werden wir die Projekte und Ausgaben dabei ohne neue Schulden finanzieren. Die Steuern der Bürgerinnen und Bürger müssen effizient und verantwortungsvoll in unsere Zukunft investiert werden.“
Die Arbeit der gewählten Abgeordneten des Landtages kann mit Verabschiedung des Zukunftsvertrages durch die Parteitage nach diesem Wochenende richtig losgehen. Schon am kommenden Dienstag soll Hendrik Wüst als Ministerpräsident wiedergewählt werden.