Die Mitglieder des gemeinsamen Arbeitskreises Außenpolitik der Jungen Union und der CDU diskutieren in ihrer jüngsten Veranstaltung intensiv über das Thema „15 Monate Trump – Quo vadis USA?“. Zu Gast war der Bundesvorsitzende der Initiative junger Transatlantiker, Lukas Posch.
Im Mittelpunkt der Diskussion stand das Verhältnis der Vereinigten Staaten und Europa, insbesondere das Verhältnis zu Deutschland. Lukas Posch ist sich sicher, „Deutschland hat an Bedeutung verloren“ unter der Präsidentschaft Trumps. Dennoch sei den handelnden Personen die Wichtigkeit eines starken europäischen Partners bewusst.
Das umfangreiche Wissen über den US Präsidenten und über die politische Situation auf der anderen Seite des Atlantiks von Herrn Posch beeindruckte die anwesenden Gäste: „In anderthalb Stunden haben wir tiefe Einblicke in die US Politik bekommen. Es ist wichtig, dass es junge Menschen gibt, die sich für die transatlantische Freundschaft und Verständigung engagieren.“, so JU Vorsitzender Florian Grün.
Die Initiative junger Transatlantiker setzen sich für eine bessere Kooperation auf politischer, kultureller und gesellschaftlicher Ebene zwischen der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland mit den Vereinigten Staaten von Amerika ein.